Am Anfang des Projekts hatten wir geschrieben, warum wir hier bloggen wollen. Wie wir bloggen, haben wir aber noch nicht aufgeschrieben. Das will ich heute mal nachholen.
Zur Technik Unser Blog hier wird mit Hugo generiert. Hugo ist einer der vielen Static Site Generators (SSG), mit denen sich statische Webseiten erzeugen lassen. Er gehört seit geraumer Zeit zu den Modulen, die wir an der TUHH für die Entwicklung und Publikation von Webseiten verwenden.
Für den Projektaspekt “(Open) Peer Review” haben wir mit Hypothesis experimentiert. Der Blogbeitrag in diesem Kalender Was ist Hypothes.is? fasst die Erfahrungen kurz zusammen. Den Interviews mit den Kolleg:innen, die uns freundlicherweise zum Testen zur Verfügung standen, lag der folgende Interviewleitfaden zugrunde.
Interviewleitfaden 1. Personendaten Testkanditat:in:
Tätigkeit/ Funktion:
Datum:
Zeitraum:
Interviewer:in:
Telefonnummern des Teams für Rücksprachen/ Ausfälle
Axel:
Tim:
Albert:
Isabella:
Flo:
2. Vorab übermittelte Informationen Die Probanden haben Hypothesis sowie das soziotechnische System nach kurzer Vorstellung im Rahmen des eigenen Schreibprozesses genutzt.
Für das heutige Türchen habe ich aufgeschrieben, wie ich in der Journalstruktur von GitLab neue Artikel (fast) automatisch anlege. Dabei hilft (natürlich!) wieder Python.
Das folgende Script tut zusammengefasst das Folgende:
Download des Beispielartikels auf den eigenen Rechner durch Export in GitLab Import des Downloads als neuen Artikel in der angegeben Gruppe des Journal-Issues Einrichten, dass das HTML-Artefakt des Artikels auf einem Webserver deployt werden kann. Wir verwenden dies für unsere Tests zum Peer Review mit Hypothesis.
Heute teilen wir unsere Überlegungen zum Format Booksprint, das noch darauf wartet, sein Potenzial in der Hamburger Open-Science-Landschaft zu entfalten.
Was ist ein Booksprint? Ein Booksprint ist eine schon länger existierende Methode, um in kurzer Zeit gemeinsam Bücher zu schreiben und zu veröffentlichen. Es handelt sich um eine Technik des Schreibens und Publizierens, die exemplarisch für Offenheit und Gemeinsamkeit steht. Ein exemplarischer Booksprint für eine Open-Science-Publikation kann wie folgt ablaufen:
Textverarbeitungsprogramme dienen Wissenschaftler:innen als primäre Plattform für den Entwurf von Manuskripten, Überarbeitungsschleifen und Diskussionen mit Co-Autor:innen. MS Word (*.docx) ist auf Grund der internationalen Verbreitung nach wie vor der dabei genutzte Standard. Webbasierte Alternativen, die kollaboratives Schreiben von Autor:innen, Versionierung und den Export in verschiedene Datei-Formate ermöglichen (Perkel 2020) wachsen in den lezten Jahren signifikant, konnten sich bisher jedoch nicht in der Breite durchsetzen.
Für die Einreichung von Artikeln zur wissenschaftlichen Begutachtung und zur Konvertierung in Markdown (*.
Heute möchten wir Überlegungen und Erkenntnisse teilen, die wir in der Beschäftigung mit unseren Projektzielen entwickelt haben.
Mit der Entwicklung hin zu einer offenen Wissenschaft verändern sich die Anforderungen an publizierende Wissenschaftler:innen und damit auch an wissenschaftliche Einrichtungen, die Publikationsdienste bereitstellen. Im Rahmen des Projekts Modernes Publizieren haben wir Kriterien für ein entsprechendes Zeitschriften-Hosting an einer wissenschaftlichen Bibliothek entwickelt und umgesetzt. Ziel eines solchen Angebots ist es, Wissenschaftler:innen bei Open-Access-Veröffentlichungen, die auch Anforderungen von Open Science gerecht werden, zu unterstützen.
Das OJS-Plugin simpleStatistics wurde im Rahmen des Projektes Modernes Publizieren entwickelt und ist Teil einer OJS-Zeitschriftenvorlage nach State-of-the-Art-Kriterien des wissenschaftlichen Publizierens.
Orientiert an kommerziellen Open-Access-Zeitschriften visualisiert das Plugin die kumulative Zählung von (A) Artikel-Abstract-Aufrufen (Artikel-Landingpage), (B) Artikel-HTML-Aufrufen und (C) Artikel-PDF-Downloads (Abb. 1). Auch die Wiedergabe von Video- und Audio-Dateien, die in OJS als sogannte “Supplements” hochgeladen werden können zählt das Plugin. Vorausetzung dafür ist ein in OJS integrierter AV-Player (Abb. 2).
Für das heutige Türchen habe ich aufgeschrieben, wie wir in “Modernes Publizieren” ein wiss. Journal in GitLab abbilden und Artikel in Pipelines produzieren. Dass wir mit diesem Ansatz effizient sind, konnten wir bei der Produktion der 37 Backlistartikel des Journals kommunikation@gesellschaft feststellen. Dort wir haben es erreicht, in einem Gang HTML- und PDF-Versionen aus einer Markdownquelle zu produzieren.
Für die Entwicklung der Journalstruktur in GitLab waren unsere Ziele
einen möglichst hohen Grad von Automation und Reproduzierbarkeit für Nachnutzende unseres Ansatzes zu erreichen Updates, die sich aus der weiteren Entwicklung ergeben, möglichst effizient und fehlerarm einzuspielen Redundanzen möglichst zu vermeiden Struktur Die folgende Abbildung gibt am Beispiel des Journals kommunikation@gesellschaft wieder, wie wir unsere Journalstruktur in GitLab aufgebaut haben:
Santa sighted deeply as worry and uncertainty gave way, leaving a feeling of relieve and accomplishment. The year was one of the worst he’d seen so far. Large numbers of his helpers were moving from the North Pole to Antarctica to satisfy their ambient temperature preferences. There would be many telecommuting Elves this year, and each helper enjoyed additional autonomy. Tying everything together was a challenge. But he had succeeded: the wishes processing program was finished, and the elves would be able to help Santa from the comfort of their new homes.
In diesem Beitrag widmen wir uns dem Markdown-Editor Zettlr. Zettlr ist eine Open-Source-Anwendung, die das Schreiben von Markdown-Texten ermöglicht und dabei einige hilfreiche Features wie den Im- und Export von Dateien sowie die Verknüpfung mit eigenen Literaturquellen ermöglicht.
Was genau ist Zettlr? Markdown-Editoren und andere Schreibumgebungen gibt es einige. Als Beispiele seien an dieser Stelle WriteMD (TU-Instanz von HackmD, die bei uns vor allem als kollaborative Online-Schreibumgebung und zur Erstellung von Lernskripten und Protokollen genutzt wird), Typora und VSCodium genannt.